Seiten

Werbung

Diese Seiten enthalten Werbung

Amazon

Samstag, 17. September 2016

Nepal 1

Ankunft in Kathmandu


2 Wochen frueher als geplant, breche ich nach Nepal auf.








Von Muenchen mit dem Flieger nach Dubai und dann weiter nach Kathmandu.







Wirklich Klasse der A380 ! 




Viel Platz, leise, 
gut klimatisiert und mit 3 Kameras, auf denen ich alles live sehen konnte.
.

Kurz vor der Landung, dann der Berg der Berge.


Nach 16 Stunden, incl. 6 Stunden Aufenthalt, komme ich frueh am Morgen in Kathmandu an. 



Mein Hotel "Boudha Meditations Center" liegt direkt innerhalb der Klosteranlage Boudha Stupa.
Als erstes werde ich nach der langen Reise wohl auch ein wenig meditieren !



Die Moenche beim Gebet.

Na gut, der da rechts ist ja auch kein Moench.





















Die Stadt ist durch die vielen hier lebenden Inder auch von ihnen gepraegt.
Laut, dreckig, hektisch, aber man kommt im kleinsten Laden mit Englisch weiter.



Ich habe am naechsten Tag einige Erledigungen zu taetigen. Genehmigungen einholen und mich bei der Deutschen Botschaft fuer Krisen-und Notfallmanagement anmelden. Incl. Fahrzeiten kostet dieses 6 Stunden Zeit, 70$ und 6 Passbilder. Dann habe ich 3 von 4 Genehmigungen. Die letzte Parkgebuehr fuer die Everestregion, besorge ich mir am Parkeingang.

Im Bus unterwegs


Hier meisselt gerade jemand den Pfeiler weg, auf dem er steht. Auf dem Gehweg ist natuerlich nichts abgesperrt. Was faellt, dass faellt eben !










Am 3. Tag bleibt Zeit fuer ein wenig Kultur. Ziel ist der alte Koenigspalast. Hier gab es die meisten Schaeden in Kathmandu beim grossen Erdbeben 2015. Allerdings sah es so aus, dass seit mind. 50 Jahren auch nichts saniert wurde. Auch jetzt passiert leider nichts. Alles bleibt wie es ist, bis es irgendwann einstuerzt und das trotz hoher Eintrittspreise von umgerechnet 8 Euro. Das ist hier viel Geld und es kommen taeglich hunderte Besucher.









Insgesamt ein wenig traurig zu sehen.
In "meinem" Kloster wurde jedenfalls fleissig gebaut.





Ich bin froh, hier nicht zu wohnen !



Im Stadtteil Thamel kann sich noch mit fehlender Ausruestung versorgen. Hier sind auch die meissten Hotels und Herbergen.




Am Abend kaufe ich mir noch eine Busfahrkarte fuer mein erstes Ziel, Sauhara, am Chitwan Nationalpark.

Leider stimmt die gebuchte Busnummer nicht mit dem Fahrziel des Busses ueberein, so dass ich den richtigen Bus der gleichen Kompanie unter ca.50 Bussen suchen muss.
Die Menschen sind sehr hilfsbereit und ich finde den richtigen.
Mein Sitzplatz ist natuerlich futsch und ich muss ganz hinten sitzen.


Aber schoene LKWs gibt es.





Und so sehen die Strassen aus !
Fuer ca. 250 Km benoetigen wir 8 1/2 Stunden (30 Km/h). Und das ohne besondere Vorkommnisse.


Ich huepfe wie ein Ping Pong Ball bis zu 10 Zentimeter hoch auf meinem Sitz. Und es gab viele Schlagloecher - Moment, mein Hintern sagt, es gab seeehr viele Schlagloecher.


Aber wie heisst es ?!  Alles wird gut, Durchhalten!

In Sauhara angekommen, suche ich mir ein schoenes Zimmer und falle ins Bett.






    
                                                                          Am naechsten Vormittag schaue ich den Elefanten beim Baden zu.





Sie werden mit einem handgrossen Betonbruchstueck ordentlich geschrubbelt.

Und die Ohren nicht vergessen !

Nun ist leider Schluss.

Von mir moechte er wahrscheinlich
noch einen Leckerbissen, jedenfalls ist er sehr anhaenglich und ganz lieb.

Morgen dann beginnt meine 3 taegige Djungeltour. Ich hoffe, dass ich einige Tiere sehen werde. Zu dieser Jahreszeit ist allerdings das Gras so hoch, dass nicht einmal ein Elefant herausschaut. Ich lasse mich ueberraschen !

1 Kommentar:

  1. Hi Andy,
    Die Busfahrt war sicherlich die Hölle aber wie du schon sagtest am Ende war alles gut.
    Ich bin sehr Beeindruckt von deiner Gelassenheit mit der du das "Unbekannte" meisterst.
    Mach weiter so!

    Grüße Konstantin

    AntwortenLöschen