Kambodscha
Morgens treffe ich in Phnom Phen ein, fahre ein paar Kilometer mit dem Tuk Tuk
und bekomme sofort einen Bus weiter nach Siem Reap.
Bei Ankunft bin ich nun wieder einmal seit 30 Stunden unterwegs. Reisen ist manchmal ganz schoen anstrengend.
Hier in Siam Reap befindet sich die grosse Tempelstadt Angkor Wat. Zu einer Besichtigung kam es aber nicht, wegen einiger Probleme beim Ticketverkauf und ich schon meine Weiterfahrt gebucht hatte.
Wird sicher spaeter noch nachgeholt.
Wird sicher spaeter noch nachgeholt.
Aber endlich gibt es wieder fantastisches Essen und frisch gezapftes Bier !
Bezahlt wird in Kambodscha groesstenteils mit US Dollar.
Betraege unter einem Dollar bekommt man dann in der Landeswaehrung Riel. Finde ich zwar nicht so toll und ist auch recht umstaendlich.
Was kommt jetzt ? Logisch, der Markt.
Auf einem Markt kann man viel ueber die Verhaeltnisse im Land erfahren.
Angebot, Sauberkeit, Kueche.
Im Ort gibt es zwar Massen an Touristen, aber irgendwie verlaeuft sich doch alles.
Und endlich wieder eine hervorragende Kueche.
Gekocht wird zum Teil auf der Strasse wobei man zuschauen kann, wie das Essen zubereitet wird. Alles absolut sauber.
In der Pub- Street wird auf Tafeln zum Wasser sparen aufgerufen.
Hier reiht sich Restaurant an Restaurant.
Am Tag...
...und am Abend.
Dann gibt es noch die speziellen Staende.
Und erst die Eisverkaeufer...
Auf einer kalten Platte wird es direkt vor mir hergestellt.
Milchpulver, Wasser, Fruechte, Schokolade, alles wie man es sich aussucht, wird mit 2 Spachteln in rasender Geschwindigkeit gehackt und gewaelzt.
Dann breit gestrichen und wieder zusammengerollt.
Langsam gefriert die Masse, wird dann ausgestrichen und Roellchen gemacht.
Das Ergebnis war umwerfend lecker.Der absolute Hammer.
Nach der Weiterfahrt dann wieder Kontrastprogramm. Ich bin nach Sihanoukville und von dort auf die Insel Koh Rong weiter geschippert. 80% der Passagiere sind vorher auf einer anderen Insel ausgestiegen, welche als Geheimtip in den Reisefuehrern steht. Fand ich echt gut !
Weitere 18% bleiben gleich im groessten Ort und nur der kleine Rest laeuft den Strand entlang.
Am Anfang gibt es noch sehr schoen versteckte kleine Haeuschen im Wald.
Mit Preisen zwischen 30 und 70 $ pro Nacht nicht ganz billig, aber sehr schoen und nicht stoerend.
Spaeter wird es einfacher. Ein Dach, eine Wand und Haengematten. Fertig !
Die Zukunft in den naechsten 2 Jahren wird aber wahrscheinlich dann so und groesser aussehen.
Ein chinesischer Investor hat alles aufgekauft und wird dann mit Sicherheit die Lagune hinter dem Strand zuschuetten, damit er dort bauen kann.
Jetzt kann man jedenfalls noch sein Zelt einfach aufstellen, was ich natuerlich tue.
Kleine Bars haben Verpflegung und Getraenke und wenn man will auch die Musik. Aussteiger, Hippies, Technofreaks und ich. Alles vertreten.
Am Morgen dann der passende Sonnenaufgang.
Ach ja, hier liess es sich aushalten !!!
Im Ort gibt es zwar Massen an Touristen, aber irgendwie verlaeuft sich doch alles.
Und endlich wieder eine hervorragende Kueche.
Gekocht wird zum Teil auf der Strasse wobei man zuschauen kann, wie das Essen zubereitet wird. Alles absolut sauber.
In der Pub- Street wird auf Tafeln zum Wasser sparen aufgerufen.
Hier reiht sich Restaurant an Restaurant.
Am Tag...
...und am Abend.
Dann gibt es noch die speziellen Staende.
Und erst die Eisverkaeufer...
Auf einer kalten Platte wird es direkt vor mir hergestellt.
Milchpulver, Wasser, Fruechte, Schokolade, alles wie man es sich aussucht, wird mit 2 Spachteln in rasender Geschwindigkeit gehackt und gewaelzt.
Dann breit gestrichen und wieder zusammengerollt.
Langsam gefriert die Masse, wird dann ausgestrichen und Roellchen gemacht.
Das Ergebnis war umwerfend lecker.Der absolute Hammer.
Nach der Weiterfahrt dann wieder Kontrastprogramm. Ich bin nach Sihanoukville und von dort auf die Insel Koh Rong weiter geschippert. 80% der Passagiere sind vorher auf einer anderen Insel ausgestiegen, welche als Geheimtip in den Reisefuehrern steht. Fand ich echt gut !
Weitere 18% bleiben gleich im groessten Ort und nur der kleine Rest laeuft den Strand entlang.
Am Anfang gibt es noch sehr schoen versteckte kleine Haeuschen im Wald.
Mit Preisen zwischen 30 und 70 $ pro Nacht nicht ganz billig, aber sehr schoen und nicht stoerend.
Spaeter wird es einfacher. Ein Dach, eine Wand und Haengematten. Fertig !
Die Zukunft in den naechsten 2 Jahren wird aber wahrscheinlich dann so und groesser aussehen.
Ich verstehe es nicht, soll das etwa schoen sein ? |
Ein chinesischer Investor hat alles aufgekauft und wird dann mit Sicherheit die Lagune hinter dem Strand zuschuetten, damit er dort bauen kann.
Jetzt kann man jedenfalls noch sein Zelt einfach aufstellen, was ich natuerlich tue.
Kleine Bars haben Verpflegung und Getraenke und wenn man will auch die Musik. Aussteiger, Hippies, Technofreaks und ich. Alles vertreten.
Am Morgen dann der passende Sonnenaufgang.
Ach ja, hier liess es sich aushalten !!!
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